iPad
FAZ-Herausgeber kritisiert Apples Geschäftspolitik
Mit harschen Worten begleitet der FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher den bevorstehenden Deutschlandstart von Apples iPad. Er kritisiert dabei nicht das Gerät selbst, sondern Apples Geschäftspolitik hinter dem iPad.
Alles rund um das iPad "klingt weniger nach der Entwicklung und Vermarktung eines Gerätes, als vielmehr nach Schaffung und Gründung eines Staates", schreibt Schirrmacher in einem Gastbeitrag für das Musikmagazin Rolling Stone. Das iPad bezeichnet er wegen der Geschlossenheit des Systems als eine "Insel im Strom des Geschehens". Er befürchtet, dass Apple der autoritäre Herrscher auf dieser Insel sein wird.
Verwundert zeigt sich Schirrmacher darüber, dass das Vorgehen Apples bislang keinen Aufstand der öffentlichen Meinung nach sich gezogen hat. Er ist sich sicher, dass es noch vor Jahren dazu gekommen wäre, hätte Apple solche Pläne früher verkündet. Denn Apple wolle auf Inhalte Einfluss nehmen oder sich zumindest vorbehalten, über sie mitzuentscheiden.
Auch Golem.de hatte im Test die Geschlossenheit des iPad-Systems kritisiert.
iPad an iTunes (vorzugsweise an einem Mac ;) anstecken, "Syncronisieren" drücken... das...
Marktanteil Apple: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/12938/umfrage...
Also die Älteren, die ich kenne, haben meist einen Rechner (allerdings noch etwas...
Die waren aber dann nicht Wohnzimmertauglich, nicht 08/15-User-tauglich und/oder wurden...