"Unser Ziel ist es, unsere Leser noch stärker zu involvieren“, sagt Korn. Nach einer Emnid-Studie sprechen 20 Prozent der Leser nach Lektüre ihren Händler auf eines der Themen an. Da Audi nach eigenen Angaben mit knapp 54 Seiten 2009 in Print mehr Anzeigen verkauft als das BMW-Magazin und das Mercedes-Magazin, dürften nach einer Einschätzung aus Ingolstadt auch auf dem iPad Vermarktungserlöse erzielbar sein (Agentur: DMS, München). Zu den Printkunden zählen u.a. Rolex, Bulgari, Rimowa oder Bang & Olufsen. Das iPad wird über das Audi Brand Portal, die Zeitschrift und per Newsletter beworben.


Autor: Thomas Forster

Thomas Forster ist Ressortleiter Neue Produkte bei der W&V. Er schreibt über Digital-, Medien-, Unternehmens- und Personal-Themen.